Eragon Bromson

eragon wandte sich an Saphira die ihn mit einem ihrer großen blauen Augen musterte. " Es ist geschehen mein Zauber wirkt!" Saphira brummte zufrieden

Eragon drehte sich wieder zu dem roten Drachen um und hob die HAnd mit dem Mahl.

Eragon sah roran an. " Er ist ein Reiter!" sagte er nur

Eragon nickte und drehte sich zu Roran um. " Begrüße sie Roran er ist nun dein bruder im orden der Drachenreiter!"

" Das ist Jusku der erste Urugal der einen Drachen reitet. Er hat bei mir gelernt." sagte Arya und trat zurück als Eragon auf Jusku zuging. Der verbeugte sich und lies den Kopf gesenkt. " Ich bin erfreut dich kennen zu lernen Jusku." Der Urugal sah auf und lächelte. " Ich bin erfreut Meister, euch endlich kennen zu lernen zusammen mit Eurem bezaubernden Drachen Saphira. Andruil hat mir immer in den Ohren gelegen sie endlich kennen zu lernen."

Eragon drehte sich als Saphira knurrte und starrte den Urugal und den roten Drachen an. Sein Zauber wirkte also.

Arya neigte leicht Kopf zu den beiden und dwandte sich wieder an Eragon. " Wie lange bleibst du?" " Solange du uns da haben willst!"

Arya kam auf ihn zugelaufen und warf sich in seine Arme. " Ich bin so froh dich zu sehen! Wer ist das?" Eragon drehte den Kopf. " Das ist Roran und sein Drachen Glaedr. Beide sind ziemlich weit und durften deswegen mitkommen."

Eragon kletterte in seinen Sattel Brisingir an seiner Seite und Saphira duckte sich. Ihre mächtigen Muskeln katapultierten sie in die Luft und sie breitete die Schwingen aus. Die Sonne brch sie auf ihren Schuppen und Eragon musste die Augen schließen. " Auf nach Hause!"
Rasch gewann Saphira an Höhe und drehte nach Westen ab. Drei Tage waren sie unterwegs als die ersten Bäume von Ellesmera am Horizont auftauchten. Eragon spürte wie Nervosität und Freude durch seinen Körper floßen und Saphira ansteckten die sich auf Firnen freute. Er begrüßte den Wächter und der lies sie passieren. Saphira fand ohne suchen das Haus das Eragon und ihr gehörte. Sie landete und legte sich hin damit er absteigen konnte.

Eragon war dabei mit Saphira nach Alagäsia zu fliegen. " Magst du mitkommen Roran?"

Eragon setzte sich an Saphira und dachte nach. Konnte es sein? Konnte es wirklich sein das Arya ihn doch liebte und deswegen vermisste?

" Das ist eine erfreuliche und beunruhigende Neuigkeit Eragon. Wie hat er sich euch gegenüber verhalten?" Eragon sah sie an. " Er war erst ziemlich sauer, als Saphira uns vorstellte veränderte sich seine HAltung er wird uns in Frieden lassen wir haben sein Wort." Arya lächelte und sah ihn dann traurig an. " Was ist?" fragte Eragon besorgt. " Ich vermisse dich Eragon. Es ist in Ellesmera so leise ohne dich und Saphira." Eragon errötete und er schämte sich dafür. " Wir werden uns sicher bald widersehen du hast mein Wort drauf." Die ELfe lächelte und das Bild verschwamm ehe der Spiegel seine ursprüngliche Ausgangsform erreicht hatte. " Ich wusste doch das sie Sehnsucht hat." bemerkte Saphira spitz und erntete einen bösen Blick ihres Reiters.

Eragon stieg aus seinem Sattel und kniete sich vor einen Spiegel. Die Oberfläche verschwamm und das Gesicht einer Elfe erschien. " Königin Arya! Ich muss dir etwas sagen!" Langsam Eragon was ist?" fragte sie beruhigend zurück. " Wir haben einen Drachen gefunden der nöch älter als Shurikan ist!"

" Zurück ehe wir noch nässer werden!"

" Nun gut aber seid freundlich zu allen Reiter." Der Drache drehte ab und die Luft bebete als er die Schwingen bewegte. Saphira trudelte in seinem Luftstrom und Eragon prallte gegen eine Zacke. " Aua."

Eragon verneigte sich im Sattel- " Es wäre uns eine Ehre Eure Insel benutzen zu dürfen." Er wusste aus Erfahrung das Drachen genre Schmeichelein hörten.

Saphira flog etwas näher heran. " Verzeiht ehrwürdiger Alter. Wir suchen unr Zuflucht um die neuen Reiter ausbilden zu können. ich bin saphira und das ist Eragon mein Reiter!" Der Drache sah Eragon an und brummte, doch es klang nicht mehr feindseelig. " Der Reiter der Reiter! Ich hörte von dir!"

" Ich sagte du sollst zurück bleiben Roran!" Der große Drache drehte den Kopf und musterte den Reiter. Seine Nüstern bebeten. " Ein Kücken!"

Saphira kämpfte gegen den Wind an und fand dann eine Strömung die sie mühelos trug. Eragon hatte sein Schwert wieder gelöscht und sah sich um. Dann tauchte ein antarziht Farbener Drache vor ihnen auf. Er war alt. Sein Kopf war so groß wie Saphiras ganzer Körper. Seine Schwingen waren so lang das Eragon nicht bis zum Ende sehen konnte. Saphira blieb in der Luft stehen und brummte wütend. " Was tust du hier Reiter? Dies ist meine Insel!" schrie der Drache und Eragon musste sich die Ohren zu halten so laut war die Stimme in seinem Kopf.

" Dann werden wir gehen. Saphira?" Sie legte sich auf den Boden und er stieg in seinen Sattel den Brom einst für ihn gemacht hatte. " Wartet hier!" wieß er Teolon und Roran an. Saphira spannte sie Schwingen und sprang ins Leere.